Nach einem Monat in Colorado und Kanada bin ich jetzt nach Hause zurückgekehrt. Es war eine schwierige Zeit. Anfangs waren die Trainingsbedinungen schlecht und aufgrund meiner Rückenschmerzen war ich nicht in der Lage, den ihm Oktober verlorenen Trainingsrückstand aufzuholen. Meine Form hat sich jedoch leicht verbessert und das stimmt mich positiv. Auch wenn mir meine Situation sehr zu schaffen macht, lässt mich meine Passion für den Sport nicht los und ich kämpfe weiter und möchte mein Bestes geben. Ein junger Fan namens Arianna hat mir geschrieben: “Christof, du bist mein Vorbild. Du darfst nie aufhören zu kämpfen, du musst immer nach vorne schauen, weil du derjenige warst, der mir das gelernt hat.”

Wenn Ihr Freunde und Fans Lust habt, mich live zu sehen, dann kommt am 19. und 20. Dezember nach Gröden zu den nächsten Weltcup-Rennen.